Gute Pflege beginnt mit guter Beratung. Nehmen Sie mit unserem Pflegeberater Kontakt auf. Er wird Sie bei allen Schritten, von der Beantragung des Pflegegrades bis zur Organisation von Hilfsmitteln, mobiler Pflege und auch Therapien unterstützen.
Tatsächlich sind Stütze nach akuten Erkrankungen der häufigste Grund für Pflegebedürftigkeit. Wichtig ist natürlich zu allererst für eine sturzarme Umgebung zu sorgen. Häufig liegt es am Teppich und an einer schlechten Nachtbeleuchtung. Empfehlenswert ist für jeden älteren Senior ein Hausnotrufgerät. Dies hat schon vielen Menschen aus solchen Situationen gerettet. Der Pflegeberater berät Sie Sie gern darüber wie man ein Hausnotrufgerät erhält und wann die Krankenkasse die Kosten übernimmt.
Für diesen Fall gibt es 2 Möglichkeiten. Zum einen die Verhinderungspflege oder die Kurzzeitpflege. So können Sie sich erholen und ein Pflegedienst oder eine Pflegeeinrichtung übernimmt die Betreuung und Pflege für bis zu 42 Tage. Die Kosten werden von der Pflegekasse übernommen. Informieren Sie sich beim Pflegeberater.
Pflege und Beruf zu vereinbaren, kann eine große Herausforderung sein. Es ist wichtig, dass Sie als pflegender Angehöriger dabei auch auf sich achten. Ein gutes ergänzendes Angebot ist die Tagespflege. Hier bekommt der Pflegebedürftige tagsüber eine gute Betreuung, ist unter Menschen und hat eine feste Tagesstruktur und kommt am Nachmittag wieder zu seiner Familie in das gewohnte Umfeld. Viele Tagespflegen haben heute auch schon am Wochenende und an Feiertagen geöffnet. Ein großer Vorteil liegt darin, dass das Pflegegeld von den Leistungen der Tagespflege unberührt bleibt.